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Monte Carlo simulation

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Quick Info

Der Begriff Shopfloor Management steht für: „Führen am Ort der Wertschöpfung“. Die Idee ist, das Management näher zu den Mitarbeitern zu bringen.

Shopfloor Management hat das Ziel, die Ergebnisse von Prozessen im Unternehmen transparent zu machen. Die Unternehmensziele werden in verschiedenen Ebenen runtergebrochen und durch Kennzahlen dargestellt. Probleme können dadurch schneller erkannt werden. In diesem Modul lernen Sie die Elemente eines Shopfloor-Management-Systems kennen, und wie Sie durch Standards, Transparenz und bessere Kommunikation, besser werden.

Duration on request
Dates on request

Inhalte

● Einführung

● Managementebenen

● Unternehmenszweck

● Mission, Vision, Strategie

● Kaskadierung von Zielen

● Hoshin Kanri-Prozess

● Die X-Matrix im SFM

● Vertikale Kommunikation

● Führen vor Ort

● Visual Management

● Dashboards

● Umgang mit Kennzahlen

● SQCDP Boards

● KVP Boards

● Verhaltenskennzahlen

● Verhaltenssysteme

● Taskboards

● KANBAN, T-Card

● Qualifikationsmatrix

● SFM-Einführen

Wissenswertes

Shopfloor Management (SFM) ist eine wirkungsvolle Führungsmethode, die in Unternehmen eingesetzt wird, um die Effizienz und Transparenz zu steigern. SFM konzentriert sich darauf, durch direkte und kontinuierliche Führung vor Ort eine verbesserte Leistung zu erzielen. Dieser Ansatz betont die Bedeutung der visuellen Steuerung der Arbeitsprozesse und fördert die aktive Einbindung der Mitarbeiter, um eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu etablieren. 

Durch klare Visualisierung der Arbeitsabläufe und regelmäßige Kommunikation werden Engpässe und Probleme schnell identifiziert, was zu einer schnelleren Reaktion und einer insgesamt effizienteren Produktion führt. SFM ermöglicht es Führungskräften, direkt am Arbeitsplatz zu sein, die Mitarbeiter zu unterstützen, Feedback zu geben und Veränderungen in Echtzeit umzusetzen. Diese Methode fördert eine offene und transparente Arbeitsumgebung, in der alle Teammitglieder dazu ermutigt werden, Verbesserungsvorschläge zu machen und Verantwortung für den Erfolg des Teams zu übernehmen. 

Historie

SFM basiert auf den Prinzipien des Lean Managements und hat seine Wurzeln in  Techniken, die ursprünglich in japanischen Unternehmen wie Toyota entwickelt wurden. Diese Methoden wurden speziell für die Überwachung und Steuerung der Abläufe auf der Prozess-Ebene entwickelt.

Anwendung

Shopfloor Management wird vorrangig in der Fertigung eingesetzt findet aber auch Anwendung in der Dienstleistung, Logistik, Gesundheitswesen und Einzelhandel, wo klare Prozessabläufe und eine effiziente Mitarbeiterführung erforderlich sind.

Nutzen

Risiken

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Service life analysis

Service life analysis

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Der Begriff Shopfloor Management steht für: „Führen am Ort der Wertschöpfung“. Die Idee ist, das Management näher zu den Mitarbeitern zu bringen.

Shopfloor Management hat das Ziel, die Ergebnisse von Prozessen im Unternehmen transparent zu machen. Die Unternehmensziele werden in verschiedenen Ebenen runtergebrochen und durch Kennzahlen dargestellt. Probleme können dadurch schneller erkannt werden. In diesem Modul lernen Sie die Elemente eines Shopfloor-Management-Systems kennen, und wie Sie durch Standards, Transparenz und bessere Kommunikation, besser werden.

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Inhalte

● Einführung

● Managementebenen

● Unternehmenszweck

● Mission, Vision, Strategie

● Kaskadierung von Zielen

● Hoshin Kanri-Prozess

● Die X-Matrix im SFM

● Vertikale Kommunikation

● Führen vor Ort

● Visual Management

● Dashboards

● Umgang mit Kennzahlen

● SQCDP Boards

● KVP Boards

● Verhaltenskennzahlen

● Verhaltenssysteme

● Taskboards

● KANBAN, T-Card

● Qualifikationsmatrix

● SFM-Einführen

Wissenswertes

Shopfloor Management (SFM) ist eine wirkungsvolle Führungsmethode, die in Unternehmen eingesetzt wird, um die Effizienz und Transparenz zu steigern. SFM konzentriert sich darauf, durch direkte und kontinuierliche Führung vor Ort eine verbesserte Leistung zu erzielen. Dieser Ansatz betont die Bedeutung der visuellen Steuerung der Arbeitsprozesse und fördert die aktive Einbindung der Mitarbeiter, um eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu etablieren. 

Durch klare Visualisierung der Arbeitsabläufe und regelmäßige Kommunikation werden Engpässe und Probleme schnell identifiziert, was zu einer schnelleren Reaktion und einer insgesamt effizienteren Produktion führt. SFM ermöglicht es Führungskräften, direkt am Arbeitsplatz zu sein, die Mitarbeiter zu unterstützen, Feedback zu geben und Veränderungen in Echtzeit umzusetzen. Diese Methode fördert eine offene und transparente Arbeitsumgebung, in der alle Teammitglieder dazu ermutigt werden, Verbesserungsvorschläge zu machen und Verantwortung für den Erfolg des Teams zu übernehmen. 

Historie

SFM basiert auf den Prinzipien des Lean Managements und hat seine Wurzeln in  Techniken, die ursprünglich in japanischen Unternehmen wie Toyota entwickelt wurden. Diese Methoden wurden speziell für die Überwachung und Steuerung der Abläufe auf der Prozess-Ebene entwickelt.

Anwendung

Shopfloor Management wird vorrangig in der Fertigung eingesetzt findet aber auch Anwendung in der Dienstleistung, Logistik, Gesundheitswesen und Einzelhandel, wo klare Prozessabläufe und eine effiziente Mitarbeiterführung erforderlich sind.

Nutzen

Risiken

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Regression

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Hypothesis Test

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Design Thinking & Innovation

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MSA & SPC

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Lean Six Sigma DMAIC

Lean Six Sigma DMAIC

Quick Info

The DMAIC roadmap is a structured approach for executing Lean Six Sigma projects. It consists of five phases, each with its corresponding tools, which are applied to help carry out projects successfully.

The DMAIC roadmap is ideally suited for improving existing products or processes. It provides a clear thread from the problem definition to the solution in your project.

3 days
25.08.2025
03.11.2025
Book

Contents

● DMAIC Roadmap

● Goals of Lean Six Sigma

● Cost of Poor Quality

● Quick Wins

● Hidden Factory

● Cause & Effects Matrix

● TIMWOOD

● Project Requirements

● Gate Review Process

● Project Breakdown

● SIPOC Diagram

● Voice of Process

● Six Sigma Process Model

● Data Collection Plan

● Ishikawa

● Benefit & Effort Matrix

● Implementation Plan

● Risk Analysis

● Control Plan

● Project Handover

Key Information

DMAIC is the core method (approach) of Six Sigma and stands for the five phases: Define, Measure, Analyze, Improve, and Control. This systematic approach was developed to improve processes within companies by minimizing defects and increasing efficiency.

History

DMAIC has its roots in quality assurance, which was developed by Motorola in the 1980s. Motorola introduced Six Sigma to improve the quality of its products. The approach was later adopted and further developed by other leading companies such as General Electric.

Usage

DMAIC, or Six Sigma, is used in a wide range of industries, including manufacturing, healthcare, finance, IT, and more. It is particularly useful in environments that are highly process-oriented, where reducing defects and increasing efficiency are critical.

DMAIC is the core methodology in Six Sigma. However, the application of DMAIC is often perceived as too complex. Additionally, the introduction of changes can meet resistance, as it involves moving away from established practices. Effective use of DMAIC requires specialized knowledge in statistics and project management. Often, individuals are trained but not professionally supported, which can lead to project failures.

Benefits

Risks

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Kanban

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Kaizen & A3 Report

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