SPC

Die Abkürzung SPC aus dem Six Sigma steht für Statistical Process Control – deutsch für „Statistische Prozesssteuerung“. Hierbei handelt es sich um ein Werkzeug zur Überwachung und Bewertung von Prozessen hinsichtlich ihrer Leistung bzw. Effektivität. Es wird eingesetzt, um sicherzustellen, dass Prozesse kontrolliert verlaufen, d.h. stabil arbeiten und die vorgesehene Leistung erbringen, und außer Kontrolle geratene Prozesse identifiziert werden, damit stabilisierende Maßnahmen eingeleitet werden können. Zur Durchführung der statistischen Prozesskontrolle kommen Qualitätsregelkarten – sogenannte control charts – zum Einsatz, die den Verlauf eines betrachteten Prozesses und die Entwicklung kritischer Eingangs- und/oder Ausgangsgrößen visualisieren.

Ziel:
  • Ständige Prozessüberwachung
  • Prozessbewertung
  • Prozesse stabilisieren
  • Fehler frühzeitig erkennen
  • Maßnahmen schnell einleiten
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