Netzplan

Der Netzplan, eines der sieben Managementwerkzeuge aus dem Projektmanagement, ist eine Technik zur Darstellung von Prozessen bzw. deren Teilschritten sowie zur Analyse, Steuerung und Terminierung von Projekten. Dadurch werden mögliche Puffer ersichtlich. Aber auch der kritische Pfad wird identifiziert, der keinerlei zeitliche Verzögerung zulässt. Der Netzplan besteht aus allen projektrelevanten Aktivitäten, die in Gruppen sortiert und in der Reihenfolge ihrer Durchführung geordnet werden. Für jede Aktivität werden u.a. anhand ihrer Dauer die frühestmöglichen Anfangs- und Endzeitpunkte berechnet. Im Anschluss erfolgt rückwärts gerichtet, d.h. von der letzten Aktivität ausgehend, dann die Ableitung der spätmöglichsten Anfangs- und Endzeitpunkte.

Ziel:
  • Planung der Vorgangsreihenfolge
  • Terminierung von Projekten
  • Ermitteln des kritischen Pfads
  • Ressourcenmanagement
  • Erkennen von Abhängigkeiten
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